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Vita Ingolf Lück

01 Jan 2010
Content-Management
Antenne 1, Ingolf Lück, Ingolf Lück Show, Radio Regenbogen, Wochenshow

Ingolf Lück
Seit 30 Jahren steht Ingolf Lück in der vordersten Linie der Unterhaltungsfront. Zeit, um in seinem Soloprogramm „Ach, Lück mich doch!“ Bilanz zu ziehen. Mit Witz und Weisheit führt er durch die Irrungen und Wirrungen der Dekaden ¬– eine Zeitreise durch 30 Jahre Fernsehkarriere. Von „Formel Eins“ über die „Wochenshow“ bis zur Antwort auf die Frage: „Bin ich mit 50 Jahren die ultimative und hochleistungsfähige Summe meiner Erfahrungen und Kenntnisse oder bin ich einfach alt?“.
Geboren am 26. April 1958 in Bielefeld, spielte Ingolf Lück schon während seines Studiums Theater. Anfang der 80er Jahre gründete er ein Straßentheater für Kinder und ein Rocktheater. Später hatte er Engagements am Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspiel Bonn und Hamburger Schauspielhaus. Im Kölner „Sprungbrett“-Theater wurde er fürs Fernsehen entdeckt und moderierte 1985 die ARD-Musiksendung „Formel Eins“.
In der Kinokomödie „Peng! Du bist tot!“ spielte Lück 1986 die Hauptrolle, und hatte später verschiedene Auftritte in TV-Shows.
Der endgültige Durchbruch gelang ihm 1996 mit der Comedy-Sendung „Wochenshow“ in Sat.1. Dort prägte er legendäre Sätze, wie „Danke, Anke!“ und „Komm ich jetzt im Fernsehen?“. Bis 2002 führte er als Anchorman durch Deutschlands erfolgreichste Comedy-Show und spielte in unzähligen Sketchen mit seinen Kollegen Anke Engelke, Bastian Pastewka, Marco Rima, Annette Frier und Markus Maria Profitlich.
2011 gab es ein Wiedersehen mit dem Team der „Wochenshow“ – in acht neuen Folgen in Sat.1.
Nach unterschiedlichen Shows für die ProSieben/Sat.1-Senderfamilie kehrte Ingolf Lück 2002 auf die Theaterbühne zurück, wo er in dem Solo-Stück „Caveman“ in Köln und Berlin auftrat. 2003 führte er selbst Regie und feierte mit dem Stück „Traumfrau Mutter“ große Erfolge in Berlin, Hamburg, München, Österreich und der Schweiz.
Nach dreißig Jahren Bühne und Fernsehen wagte Ingolf Lück sich 2012 zum ersten Mal ins Radio. Zwei Jahre lang war er mit der „Ingolf Lück Show“ in vier verschiedenen Sendern gleichzeitig zu hören: Antenne 1, Radio Regenbogen, Radio 7 sowie RPR1.
Fernseh- und Theater-Engagements wechselten sich im Laufe der Jahre ab. 2007 ging Ingolf Lück mit dem Soloprogramm „One Way Man“ auf Tournee. Es folgten „Zurück zu Lück“ (2010), die „Lück im Glück“-Tour (2011) und aktuell die Tournee „Ach, Lück mich doch!“ (seit 2013).
Im WDR moderierte Lück 2014 die ersten Folgen der Reihe „21 Dinge“.
Ingolf Lück ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie in Köln

Vita Kai Pflaume
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